- Kinderwagentauglich
- Einkehrmöglichkeit
- Wintertauglich
- Rundweg
Tourist-Information, Marktplatz 1, 59964 Medebach
Tourist-Information, Marktplatz 1, 59964 Medebach
Medebacher Winterzauber
Kalte, klare Luft und eine traumhafte Winterlandschaft, was will man mehr bei einem ausgedehnten Winterspaziergang?
Genießen Sie eine schöne Winterwanderung durch Faust und Weddel auf geräumten Wegen.
Die Winterwanderwege der Ferienregion Medebach haben keine speziellen Wegmarkierungen, sie lassen sich jedoch mithilfe der hier zur Verfügung gestellten Karte oder dem GPX-Track problemlos erwandern und sind außerdem gut erkennbar, da ihr Verlauf von Schnee geräumt wird.
Von der Tourist-Info aus folgen wir zunächst der Österstraße, ab Friedhof dann ca. 1,8 km den Faustweg entlang, zur Rechten passieren wir den Friedhof, anschließend links den Kinderspielplatz. Etwa auf Höhe "Nonnnenkreuz" biegen wir nach links ab und folgen dem Weg ca. 1,4 km bis zur L617. Von dort etwa 100m nach rechts, dann vorsichtig die Straße überqueren und links in den Weg einbiegen. Diesem wiederum ca. 600 m lang folgen und dann links den Berg etwa 1 km lang hinabwandern. Anschließend links in die Vopeliusstraße einbiegen und kurz danach rechts in die Weddelstraße. Wir folgen der Weddelstraße bis zum Blumenhaus, wo wir nach links in die Hinterstraße gehen und so wieder zum Ausgangspunkt am Marktplatz gelangen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass an erster Stelle der örtlichen Räumdienste die Verkehrssicherungspflicht steht. Je nach Wetter- und Schneelage bedeutet das, dass die Straßen im öffentlichen Bereich Vorrang vor den Winterwanderwegen haben und zuerst geräumt werden. Daher kann es zu Verzögerungen beim Räumen der Winterwanderwege kommen. Die Stadt ist jedoch bemüht, die Winterwanderwege, für Sie zu räumen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und viel Spaß bei Ihrem winterlichen Wandervegnügen!
Die dreischiffige Hallenkirche ist die drittgrößte der Erzdiözese Paderborn. Sie wurde im Jahr 1857 errichtet und ist frei zugänglich. Sie ist in spätklassizistischer, aber auch früher neuromanischer Bauweise auf den Grundmauern der ursprünglichen Kirche errichtet, die bei dem verheerenden Brand im Jahr 1844 den Flammen zum Opfer fiel.