- Familienfreundlich
- Kulturell interessant
- Einkehrmöglichkeit
- Rundweg
Entlang des landschaftstherapeutischen Weges reihen sich 13 Stationen aneinander, die Stimmungen wie Klarheit, Übersicht, Offenheit, Harmonie, Verwirrung, Achtsamkeit, Einkehr, Transparenz und Erhabenheit inszenieren.
Landschaftsfenster oberhalb des Hotels am Kurpark
Seeterrasse unterhalb des Hotels am Kurpark
Das Landschaftsfenster am Parkeingang ist der Auftakt des landschaftstherapeutischen Wegs. Der Grottensteg führt entlang bestehender Höhlen und Steinformationen.
Auf dem Weg nach oben trifft man auf den Feenklang, eine auf die Waldfee von Brilon anspielende Geräuschinstallation in den Bäumen. Auf einer grasbedeckten Kuppe entdeckt man die Hochsitze. Die ehemalige Skisprungschanze wurde vom wuchernden Grün befreit. Sie bietet einen atemberaubenden Blick in die Weite wie in die Tiefe. Eine Schaukel sorgt für den kleinen Nervenkitzel am Abhang.
Der Quellengrund der Möhne wurde als Schichtenquelle renaturiert – ein atmosphärisch anziehender Ort. Auf der östlichen Hangseite stiftet eine Wegespinne Verwirrung. Hoch über dem Weg leuchtet ein Feenkranz, rot schimmernd im diffusen Licht des Hochwaldes auf. Auf der Dichterlichtung umrahmt ein Holzstoß ringförmig einen Rückzugsort zum Lesen und Vorlesen. Am lichten Waldrand laden Hängematten ein, die müden Beine hochzulegen.
Eine ausführliche Beschreibung und Anleitung findet man hier: Anleitung Landschaftstherapeutischer Weg
Landschaftsfenster neben dem Hotel am Kurpark - Grottensteg - Feenklang - Hochsitze - Sprungschanze - Möhnequelle - Wegespinne - Feenkranz - Dichterlichtung - Kirschhain - Hängematten - Seeterrasse - Landschaftsfenster
Festes Schuhwerk sollte selbstverständlich sein.
Festes Schuhwerk
Einkehrmöglichkeiten in Brilons Kurparkhütte, Café am Rothaarsteig oder in das Panorama-Café im Haus am Kurpark